KurzbeschreibungJudo ist eine eine der populärsten japanischen Kampfkünste neben Karatedo, Kendo, Aikido und Sumo und Judo ist olympische Disziplin. Es ist Breiten- und Wettkampfsport zugleich. Eine Mystifizierung wie bei anderen Kampfkünsten hat nie stattgefunden. Was erwartet also heute den, der sich für Judo entscheidet? In erster Linie ein Sport wie jeder andere. Muskulatur und Kreislauf werden durch beständiges Training gefordert und gefördert. Die motorischen Fähigkeiten werden in besonderem Maße geschult. Es kommt nicht darauf an, wie groß oder klein, kräftig oder schwach jemand ist. Judo verlangt nicht nach Oberarmen á la Schwarzenegger. Es kommt darauf an, Bewegung und Kraft des Gegenüber zu kanalisieren und zu nutzen. Ein gesteigertes Selbstbewusstsein ist dabei nicht nur ein Zufallsprodukt.
Alle Techniken, die ein Judoka erlernt, werden immer wieder gefordert. Auch ein Meister schult unaufhörlich sein Verständnis für die Grundlagen. Eine zeitliche Festsetzung ist deshalb nicht möglich. Die Entwicklung erfolgt individuell nach den Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen. Niemand hat die Pflicht, Gürtelprüfungen oder Wettkämpfe zu absolvieren. Im Normalfall sind das jedoch die Ziele des einzelnen Judokas: die Erringung der nächsten Gürtelstufe oder der Wettkampferfolg. Aus technischer Sicht lassen sich 5 große Komplexe zusammenfassen, in denen der Judoka geschult wird:
1. Falltechniken (Ukemi-Waza)
2. Wurftechniken (Nage-Waza)
3. Bodentechniken (Ne-Waza)
4. Technik-Formen (Kata)
5. Selbstverteidigung
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